Gemeinsam Themen aufgreifen und weiterentwickeln
Die Werkstätten von „Kreativpotentiale im Dialog“ bringen vor allem die Projektkoordinator*innen als auch die für die Länderprojekte zuständigen Referent *innen und Referatsleitungen der zuständigen Fachressorts zusammen. Zweimal im Jahr setzen wir Themen, die für einzelne Länderprojekte wie für das gesamte Netzwerk wichtig sind. Dazu gehört das Thema Verstetigung nach 2022 als wichtigstes Zukunftsthema der Länderprojekte. Weitere Themen sind beispielsweise die Entwicklung neuer Kooperationslandschaften, Qualifizierung von Akteur*innen im Feld, Evaluation oder die Stärkung von Interessenvertretung sowie Fragen der politischen Kommunikation. Mit dem Wachstum der Kreativpotentiale stellen wir immer auch die neu ins Netzwerk gekommenen Länder vor.
Grundlage der inhaltlichen Ausrichtung der Werkstätten ist der Transfer von Wissen, weil in jedem Thema und in jedem Projekt ein Transfergehalt steckt, den es gilt, sichtbar zu machen und innerhalb des Netzwerks zu teilen.
Methoden und Strategien einsetzen und kennenlernen
In jeder Werkstatt nähern wir uns den gesetzten Themen methodisch anders an. Wir wollen für unsere Teilnehmenden Arbeitsformen einsetzen, die sowohl für fachliche Inhalte der kulturellen Bildung als auch für strategische Aufgaben passen. Sie sind in der Regel beispielhaft und eignen sich für den Einsatz in den Länderprojekten.
Zu jeder Werkstatt Kreativpotentiale gehört deshalb auch eine künstlerische Intervention Diese kommt aus unterschiedlichen Sparten der Künste und jeweils anderen Bundesländern. Sie verknüpft die strategisch-fachliche Arbeit mit Methoden und Impulsen aus den Künsten.